Der Tod nimmt uns Menschen, die uns lieb und wertvoll waren. Oft gerät dadurch das eigene Leben ins Wanken. Deshalb bieten wir Ihnen beim Abschiednehmen unsere Begleitung an. Folgende Schritte können dabei für Sie hilfreich sein:
Am besten, Sie sprechen bei einem Todesfall zeitnah Ihre Pfarrerin bzw. Ihren Pfarrer an. So besteht die Möglichkeit von Anfang an zu überlegen, wie die nächsten Schritte der Begleitung aussehen sollen. Auch die zeitlichen Abläufe können so abgesprochen werden.
Sie! Natürlich in Absprache mit den Beteiligten, also der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer, dem Bestattungsunternehmen und dem städtischen Friedhofsamt.
Sprechen Sie mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer darüber. Angehörige, die Mitglied der evangelischen Kirche sind, sollen nicht alleine gelassen werden, auch wenn die/der Verstorbene nicht Mitglied der evangelischen Kirche war. Allerdings muss auf den Willen der/des Verstorbenen Rücksicht genommen werden, falls sie/er nicht kirchlich bestattet werden wollte.
Zunächst findet in der Regel, wie bei der Erdbestattung, eine Trauerfeier mit Sarg noch vor der Kremierung statt. Selbstverständlich begleiten wir Sie dann auch noch einmal bei der anschließenden Urnenbeisetzung mit einem entsprechenden Ritual.
Seitens Ihrer Kirchengemeinde entstehen keine Kosten.
Auch wenn Ihnen selbst vielleicht nicht nach Singen zumute ist, kann der Gesang während der Trauerfeier hilfreich und tröstlich sein. Ihre Pfarrerin bzw. Ihr Pfarrer berät Sie diesbezüglich während des Gesprächs zur Vorbereitung der Bestattung.
Für die Musik und musikalische Begleitung während der Trauerfeier steht ein Organist zur Verfügung. Es werden zunehmend auch Stücke von CD eingespielt. Die Musikauswahl sollten Sie auf jeden Fall vorher mit der Pfarrerin bzw. dem Pfarrer abstimmen.
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